
Das
sind meine Geschichten der Freude.
Wahrlich,
ich liebe meine multidimensionalen Erlebnisse.
Ich sehe seit
etwa 1996 "über meine Augen hinaus", das heißt,
ich sehe auch
durch meine geschlossenen Augenlider hindurch.
Bei den
Erlebnissen in anderen Dimensionen werde ich im Schlaf geweckt.
Es sind immer
nur angenehme und schöne Erlebnisse, manche wundersam,
aber noch nie
habe ich etwas Unschönes oder Erschreckendes erlebt.
Manchmal
spaziere ich im Universum herum, manchmal gehe ich auf Hausdächern
spazieren
und darüber
hinaus, ich laufe ganz einfach und selbstverständlich in der Luft.
Bei den meisten
Erlebnissen im Universum, an die ich mich genauso gut erinnere wie an
Erlebnisse
hier auf der
Erde, habe ich ein Kind bei mir, das wie mein Sohn aussieht.
Ich glaube, das
bedeutet, dass in diesen Erlebnissen mein Verstand mit dabei ist.
Diese Erlebnisse
sind mir viel realer als meine Träume und ich weiß am nächsten Tag
und auch in den
Jahren danach noch alle Einzelheiten, als hätte ich das alles in der Materie
erlebt.
Meinen ersten
bunten Traum vom Universum hatte ich 1965 im Alter von 12 Jahren,
mein erstes
spirituelles Erlebnis hatte ich 1968 (siehe ganz unten in "ERSTES ICH
BIN").
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2010 GESCHMACK
Vor der Jahrtausendwende wurde ich oft von meinen Freunden auf der anderen Seite
‚gefüttert’ ohne etwas schmecken zu können.
Ich sah wie sie mir einen Löffel Eiscreme in den Mund schoben, schmeckte aber nichts.
Sie geben mir Nudeln und Salat zum Probieren, aber da war kein Geschmack.
Etwa 2010 wachte ich in zwei Nächten nachts auf und erlebte,
wie mein Geschmackssinn getestet wurde.
Beim ersten Mal erhielt ich ein kleines Glas mit Zitronensaft,
ich probierte ihn und konnte ihn deutlich schmecken.
Einige Monate später wurde mir ein Teller mit Suppe serviert.
Auf der einen Seite war eine leckere Bohnencremesuppe,
auf der anderen Seite eine köstliche Erdbeercremesuppe.
Ich konnte beide Suppen sehr deutlich schmecken, sie waren so köstlich.
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11.06.2006 "ICH BIN DOCH SCHON
HIER"
Ich machte ein
kleines Nickerchen, wachte im Schlaf auf und
bemerkte, dass
ich zu mir in meinen Körper hinein wollte.
Das wunderte
mich sehr und ich sagte: "Ich bin doch schon hier."
Es sind oft feinstoffliche
Freunde bei mir, dann weiß ich immer dass "jemand" da ist.
Diesmal hatte
ich aber die Wahrnehmung, dass ich selbst zu mir in meinen Body käme
und deshalb
dachte ich erstaunt: "Ich bin doch schon hier."
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25.05.2006
"DER AUF DEM TISCH TANZT"
Heute sah ich
meinen Mann Ron. Er trug eine rostfarbene Weste und tanzte
ausgelassen auf
einem Schreibtisch. Das
sah so lustig aus. Sie haben alle so viel Spaß.

23.05.2006
"BART"
Ich wachte im
Schlaf auf und fühlte, dass jemand hinter mir ging und mich führte,
denn ich konnte
nichts sehen.
Als ich ihn mit
meinen Händen abtastete, fühlte ich, dass es ein Mann mit einem Bart war.
Dann konnte ich
ihn auch sehen.
Es war ein
junger Mann mit einem kurzen, blonden, lockigen Vollbart.
Ich musste so
lachen, denn in all den Jahren habe ich schon viele Frauen und Männer
im Universum
gesehen, aber noch nie einen Mann mit einem Bart.
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2002 "MEINE
FLUGÜBUNG"
Ich kann schon immer
nachts fliegen, ganz leicht und ohne Mühe.
2002 hatte ich
aber eine lustige Flugübung, denn ich hatte einen kleinen, roten
Kinderstuhl bei
mir, an dem ich mich festhielt, um besser meine Richtung zu halten.
Ende 2001
"MEIN FLÖCKCHEN"
Da war ein
nettes Wesen, eine Wolke in rosarot und himmelblau.
Ich kannte
dieses Wesen, denn ich nannte es "mein Flöckchen".
Als ich ihm einen
Kuss gab sagte es: "Hmmmmm, das schmeckt aber gut".
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24.10.1999
"SCHLEIER ÖFFNET SICH"
Ich sah nachts
einen riesigen Vorhang, der öffnete sich am unteren Ende in der Mitte
und strahlend
weißes Licht quoll hervor. Dann kamen Menschen durch den Vorhang.
Sie waren
erwachsen, sahen aber im Verhältnis zu dem riesigen Vorhang sehr winzig aus.

24.10.1999
"LEBENDIGE WOLKE"
Ich sah eine
lebende, weiße Wolke, die angeflogen kam.
Sie hatte ein
angedeutetes Gesicht, das sah aus wie mit Bleistift gemalt:
Zwei
Pünktchen-Augen, eine Nase wie ein 2-Linien-Dreieck und einen Linien-Mund.
Die Wolke
bewegte sich, schaute zur Seite, nach vorne, sie sah sehr lebendig aus.
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1998 "4
ARME"
Ich schlief,
wachte im Schlaf auf und wollte meinen Freund "Müllerchen" begrüßen.
Als ich meine
Arme nach ihm ausstreckte, bemerkte ich,
dass ich
gleichzeitig in der Materie noch zwei weitere Arme hatte,
die ruhig neben mir
in meinem Bett lagen und die ich ebenso fühlen konnte.
Ich dachte mir:
"Komisch, jetzt habe ich 4 Arme,
zwei in der
Materie und zwei in der anderen Dimension".
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1998 "DER
VOM HIMMEL FIEL"
Das war ein
lustiges Erlebnis. Ich stand vor einem Haus und schaute einem Sportflieger
zu,
der seine
Loopings am Himmel drehte. Als das Flugzeug auf dem Kopf stand, fiel der Mann
heraus.
Ich rannte
sofort die Treppen hinauf in das Haus hinein, da waren einige junge Leute
und ich bat
sie, den Notarzt zu rufen, denn ein Mann wäre aus dem Flugzeug
gefallen.
Diese jungen
Menschen schauten mich ruhig an und sagten, das ginge jetzt nicht.
Wir gingen dann
gemeinsam hinaus zu der Stelle, an der der Mann heruntergefallen war,
dieser stand da,
gesund und munter und machte inzwischen Wasserfontänenspiele. Aha!
Mir fiel
wieder ein, dass ich ja gar nicht in der Materie war
und die Körper
hier gar nicht verletzt werden können.
Ich fand es aber
nett, dass die jungen Menschen mich nur ruhig (ohne zu lachen) angeschaut
hatten.
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1998
"LICHTKÜKEN"
Ich befand mich im
Universum, in einer anderen Dimension.
Da kam ein rotes
Lichtwesen zu mir und
setzte sich auf
meine linke Hand.
Es war lebendig,
etwa so groß wie ein Tennisball und auch so schwer.
Ich wunderte
mich über sein Gewicht.
Es hatte weiße,
flache Händchen und Füßchen.
Später kam noch
ein etwas größeres, weißes Lichtwesen hinzu
und setzte sich
auf meine rechte Hand.
Die beiden waren
so süß.

1997
"ASTRONAUT"
In der Nacht
erwachte ich und konnte durch meine geschlossenen Augen sehen,
dass ein
Astronaut in einem roten Raumanzug über meinem Bett schwebte.
Er lachte mich
durch sein Visier freundlich an.
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1997 "DER
IN DER LUFT LIEGT"
Ich lag mit
geschlossenen Augen in meinem Bett und als mich zur Seite drehte,
lag da ein Mann
mit weißen Locken neben meinem Bett in der Luft.
Er lag ganz
ruhig auf dem Rücken und schaute mich freundlich an. Ich dachte nur:
"Huch, da
ist doch gar nichts, worauf er liegen könnte. Er liegt in der Luft."
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1997 "ZUSAMMEN"
Ich ging links eine Straße entlang, auf der anderen, rechten Straßenseite ging ein Mann.
Er ging vor mir in dasselbe Haus, in das ich auch wollte.
Als ich in der 1. Etage angekommen war, stand er schon da und wartete auf mich,
dann schlüpfte er in meinen Körper hinein.
Als Nächstes saßen wir zusammen in einem großen Raum auf dem Holzfußboden, er saß hinter mir.
Ich legte meine Hände ineinander, mit den Handflächen nach oben
und hielt sie in Höhe meines Herzzentrums. Wir schwebten langsam durch den Raum.
Ich fühlte meine Blusen-Ärmel im leichten Wind flattern und als wir ganz oben waren,
fühlte ich das Stoff-Dach an meinem Kopf.
Alles war ganz sanft und schön.
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Frühling 1992
"LEBENDIGES GESICHT"
Zuerst sah ich
rote Punkte in meinen Augen, dann kamen blaue dazu, manchmal auch grüne.
Es formte sich ein
Gesicht in meinen Augen, das lebendig ist und mir Zeichen gibt.
Ich sehe es
immer, mit offenen Augen ist es rot und blau,
mit
geschlossenen Augen sehe ich manchmal einen hauchdünnen roten Lichtstrahl
im rechten Auge
und einen hauchdünnen blauen Lichtstrahl im linken Auge.
Es lacht sogar,
dann sehe ich einen leuchtend weißen Mund.
Es sieht ein
bisschen aus wie ein animiertes Smilie,
aber es ist
lebendig und reagiert auf meine Gedanken.
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April 1992 "VERSETZTE BERGE"
Ich war gerade
wieder nach Bonn umgezogen, da war das Erdbeben.
Als ich am
nächsten Tag vom Balkon des Hochhauses schaute,
sah ich alle Berge
rund um Bonn nach links verschoben.
Der Kreuzberg,
der Venusberg und das Siebengebirge waren nach
dem Erdbeben ein
Stück nach links versetzt.
Es wollte mir
niemand glauben, aber einige Wochen später stand meine
damals
15-jährige Tochter Michelle auch auf dem Balkon und sagte:
"Guck mal
Mama, die Berge sehen jetzt ganz anders aus als früher.
Die sind jetzt
weiter nach da rüber gerückt", dabei zeigte sie nach links.

1986 bis 1988
Vom 06.06. bis zum 10.06.1986 hatte ich ein ganz besonderes Buch gelesen, diese 4 Tage veränderten mein Leben für immer.
Ich blickte mich um und sah eine ganze Welt voller Menschen. Dann hatte ich den Wunsch nach Kopenhagen auszuwandern.
In Kopenhagen war ich mit Menschen auf sehr weit fortgeschrittenen Bewusstseinstufen zusammen, einer meiner Kollegen und Freunde
kam gerade von seinem Abschluss in den USA zurück, er hatte die höchste Stufe abgeschlossen die möglich war.
Ich ging mit meiner Gruppe am Meer spazieren als ich ihn vor mir sah, in Lebensgröße, in den intensiven Volltonfarben die er immer trug,
aber ich sah nur seinen Kopf und seinen Oberkörper.
Er ‚stand’ ein paar Meter vor mir, er lachte mich an, ich blinzelte verwundert – wo waren denn seine Beine? – ich schaute wieder hin,
ich schaute mich um – keiner der Anwesenden sah ihn – er war immer noch zu sehen.
Dann, nach einigen Minuten, verschwand das Bild. Später erfuhr ich, dass er zu diesem Zeitpunkt gerade im Flugzeug saß
und auf Kopenhagen zu flog. Er hatte mich wahrgenommen und mir diese Grüße geschickt.
Einmal kam eine Frau aus Amerika zurück, auch sie hatte die höchste Bewusstseinsstufe erreicht.
Ich sah sie am anderen Ende eines wirklich sehr großen Raumes und ich fühlte regelrecht die rosa Energiewellen die von ihr ausgingen.
Wenn ich mein Kommunikationstraining machte erlebte ich sehr schöne Momente.
Einmal konnte ich eine ganze Weile in einem Radius von 180°
klar und deutlich sehen.
Ein anderes Mal sah ich alle Menschen die mit mir in diesem Raum waren in einem goldenen Licht.
Später fand ich heraus dass es die Komplementärfarben ihrer dunkelblauen Uniformen waren.
Zwei Mal hatte ich Rückführungen in zwei meiner anderen Leben. Ich sah mich selbst in einem Birkenwäldchen –
es war Liebe pur, was mich aber am meisten faszinierte war mein überaus langes Haar das
mir über den Po reichte.
Ich sagte nur immer wieder dass ich soooooo langes Haar hätte ... „sooooo
long hair ...“
Einmal war ich in ein ,Drama' eingestiegen und weinte, und ich war so verblüfft, denn plötzlich war ich hinter dem ,Ich' das weinte.
Als dieses hintere ICH war Ich ganz ruhig, völlig ruhig, beobachtete ,Mich' und wunderte mich.
In diesen zwei Jahren in Kopenhagen habe ich fast nur Kommunikationstraining gemacht denn ich konnte vorher nicht sprechen.
Seitdem kann ich frei und fließend sprechen - ich habe jetzt eine Stimme!
1988 bis 1990
Wieder zurück in Deutschland kam meine damalige Schwägerin, auch fortgeschrittene Bewusstseinsstufe, oft zu Besuch.
Wenn sie da war erhöhten sich meine Wahrnehmungen enorm.
Beim Kniffel spielen sah ich über mir in der Luft die beiden Würfel genau so wie sie dann fielen, ich fühlte wo mein Mann in der
Nachbarwohnung über uns war, es gab so viele ungewöhnliche Momente.
Schon von Anfang an konnte ich sie telepatisch verstehen, ließ es mir aber nie anmerken weil es mir ein wenig peinlich war
und ich antwortete ihr dann eine ganze Zeit später auf ihre Mitteilungen.
Ich wollte auch gerne einmal eine außerkörperliche Erfahrung machen und sie wollte mir wohl dabei helfen,
aber als ich fühlte dass ich meinen Körper verließ klammerte ich mich am Kopfkissen fest und es war vorbei. Schade.

1987
"SPIRIT-KUSS"
Ich lag in Kopenhagen auf
unserem Hochbett und unterhielt mich mit meinem Mann,
der im Raum
unter mir war. Plötzlich fühlte ich einen Kuss auf meiner Wange.
Donnerwetter!
Wer hatte mich da geküsst? Ich sagte zu meinem Mann:
"Stell dir
vor, gerade hat mich ein Geist auf die Wange geküsst."
Ich hatte die
Berührung ganz deutlich als Kuss gefühlt.
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1986
"WILLKOMMEN"
Als
ich in Kopenhagen lebte, sprachen wir alle Englisch miteinander.
Eines Tages
bedankte ich mich bei jemandem, der sagte zu mir: "YOU ARE WELCOME".
Donnerwetter!
Damals wusste
ich noch nicht, dass es im Englischen eine normale Redewendung war,
aber für mich
war es ein einschneidendes Erlebnis - willkommen zu sein.
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Sommer 1970
"ICH BIN DIE SONNE"
In diesem Sommer
war ich 17 Jahre alt und schwanger mit meinem ältesten Sohn.
Ich stand in dem
Büro, in dem ich meine Ausbildung machte und plötzlich sah ich,
wie sich die
Planeten unseres Sonnensystems um mich herum drehten.
Ich war hellwach
und völlig klar, nicht benommen oder krank,
sondern mitten
in meiner alltäglichen, normalen Tätigkeit,
sah ich mich als
Mittelpunkt unseres Sonnensystems,
um den sich die
Planeten drehen.
Ich war die
Sonne.
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Frühling 1968
"ERSTES ICH BIN"
Ich war gerade
15 Jahre alt und ging in meiner Mittagspause spazieren.
Da waren all die
neuen, grünen Blättchen an den Sträuchern und Hecken,
ich sah sie an
und wusste in dem Moment ganz klar:
"ICH BIN.
Es gibt mich wirklich, ich bin wirklich hier. Es ist kein Traum."
Dieser Moment war
so bemerkenswert, dass ich ihn niemals vergaß.
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